Schlüchtern oder: Wie kann man nur


Ich habe vorhin schon vom garstigen Charme meiner ersten Etappe auf dem Eselsweg im Spessart, der Kleinstadt Schlüchtern im hessischen Outback, berichtet. Jetzt habe ich ein paar Bilder für Euch, gemacht auf dem Weg, etwas zum Abendessen zu finden.

Ein Blick die trostlose Haupt-Einkaufsstraße hinunter
Ein Blick die trostlose Haupt-Einkaufsstraße hinunter
Hier, nur 150 Meter weiter, ist die Hauptverkehrsstraße der Stadt sicherlich am schönsten - geradeaus Blick auf das Ordnungsamt und/oder Rathaus - ich habe es nicht herausgefunden
Hier, nur 150 Meter weiter, ist die Hauptverkehrsstraße der Stadt sicherlich am schönsten – geradeaus Blick auf das Ordnungsamt und/oder Rathaus – ich habe es nicht herausgefunden
Selber Standort, Blick in die Gegenrichtung. Bonjour Tristesse.
Selber Standort, Blick in die Gegenrichtung. Bonjour Tristesse.
Historisches Gemäuer, das abgerissen wurde, weil es nicht dem Schick der neuen Zeit entsprach. Warum machen wir Deutschen das?
Historisches Gemäuer, das abgerissen wurde, weil es nicht dem Schick der neuen Zeit entsprach. Warum machen wir Deutschen das?
Und noch ein historischer Bau, der zugunsten eines hässlichen Zweckgebäudes zerstört wurde.
Und noch ein historischer Bau, der zugunsten eines hässlichen Zweckgebäudes zerstört wurde.


Anscheinend übrigens habe ich versehentlich die schönere Seite der Straße aufgenommen. Vermutlich wollte ich mein armes iPad nicht mit fiesen Bildern belasten. Übrigens: Ich habe noch nicht ein einziges Bild mit der Spiegelreflex gemacht. Es lohnt sich hier einfach nicht.

Das Essen war übrigens prima. Und wie Ihr mich alle richtig einschätzt, habe ich dazu auch bei Yelp einen Bericht geschrieben.

Und jetzt gehe ich ins Bett. Schlaft gut.

Update: Ein Blick aus meinem Hotelzimmer am Morgen.

Malerischer Ausblick aus Zimmer 117 des Hotels Stadt Schlüchtern (Straßenseite)
Malerischer Ausblick aus Zimmer 117 des Hotels Stadt Schlüchtern (Straßenseite)